Hoppengarten ab -1461-


St. Michael in Hoppengarten

 

Die Burg Hoppengarten ist die Einzige ,von der oberirdisch nicht viel übrig  geblieben ist. Sie stand an der Stelle, wo heute die Kapelle St. Michael steht. 

Der Name des interessanten kleinen Ortes Hoppengarten zwischen Wilberhofen und Herchen, ist in Deutschland häufiiger zu finden und bedeutet: Hopfengarten. Das ist zunächst verwunderlich, weil in unserer Region das Klima für den Hopfenanbau nicht so günstig ist. Aber das war im Mittelalter bis ins 16. Jahrh anders. Bis dahin lagen die Jahresdurchschnitts- Temperaturen um ein bis zwei Grad höher als heute. Deshalb gab es damals ja auch den Weinanbau am der Sieg von Siegburg bis Wissen. (Weingartsgasse, Kelters, Wingershardt,  siehe Kloster Herchen.

siehe unten : In einer Urkunde des FWA zu Neuwied heißt es im Jahre 1461:

Einwohner von Hoppengarten am 29. Januar 1731   

Wilhelmus Krimmell 
Peter Weber
Goddert Hannsmann
Jacob Etzbach
Peter Rötzell
Johannes Henrich Cammerich
Henrich Confortola
Johannes Wilhelm Thewes
Johann Wilhelm Fuhrmann
Johannes Wilhelm Weber
Niclaus Weyerbusch
Gerhardt Stommel
Anna Margaretha Krimmels Wittib (Witwe)
Peter Hannsmann
Johannes Peter Schneider
Peter Schneider
Johannes Mauritz Salz
Seel. Peter Saltzen Sohn
Johannes Peter Saltz
Johannes Peter Saltz
Henrich Drach
Peter Schmidt
Peter Becker
Johannes Maag
Hermann Stommel
Casper Breuer
Johannes Gerhardt Saltz
Wilhelmus Saltz
Johannes Fritz Stommel
Peter Rhein
Michel Saltz
Hubertus Leynenbach
Wilhelmus Leynenbach
Johannes Peter Happenschoß
 

andere Datümer

Albert Hoppengarten, Peter Stommel zu Hoppengarten, Gertrud Hilgers aus Hoppengarten

Vikar Johannes Hoppengarten gest. September 1537, Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises Jahrg. 1995

Hoppegrat 

Auszug::
Deren Sohn Jakaob Etzbach und seine Frau Agnes Monheim waren die Erbauer des alten Etzbach`schen Hauses in Hoppengarten, Nachkommen wohnten in Übersetzig und auf der Wilhelmshöhe, heute auch in Rossel, Wilberhofen, Geilhausen, Opperzau und in der Gemeine Herchen. In einer Urkunde des FWA zu Neuwied heißt es im Jahre 1461: "Zeugen Joh. v. Etzbach, Reynh, Hoyn, Burgmannen zu Windeck - Copialbuch".

Auszug:
In  einer Urkunde des letzten Richters von Windeck Heinrich Joseph Joesten, aus dem Lagebuch der kath. Kirche zu Dattenfeld ist erwähnt: 
Wilhelmus Joest zu Hoppengaten gibt Von zwey orthen so Von Reuter heerkommen, untig (unterhalb) roßel (heute Rossel) in der ohligs wies (Ölwiese) gelegen.


alte Gewannebezeichnungen (Flurnamen)  aus Hoppengarten

 


Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.